Welche Arbeiten darf ich als schwangere Physiotherapeutin noch verrichten? Welche Aufgaben hat dabei mein Arbeitgeber? 1 Seit wann besteht für Therapeuten keine Maskenpflicht mehr?? Soweit ich weiß gilt seit r FFP 2 Pflicht in allen medizinischen Einrichtungen für. 2 Grundsätzlich möchte ich solange arbeiten wie möglich, die Arbeit für Schwangere in der Physiotherapie umzusetzen: Heben über 5 kg. 3 Für schwangere und stillende Frauen in der Ergo- und Physiothe- rapie ergeben sich Tätigkeitseinschränkungen und auch Beschäfti- gungsverbote. 4 Mit Bekanntgabe der Schwangerschaft bzw. Stillbereitschaft hat der Arbeitgeber seine Beurteilung auf Aktualität zu überprüfen, die Schutzmaßnahmen festzulegen und der anzeigenden Arbeitnehmerin ein Gespräch zu weiteren Anpassungen anzubieten (§ 10 Abs. 2 MuSchG). 5 | Schwangere Arbeitnehmerinnen gelten per Gesetz als besonders schutzbedürftig: Sie dürfen bestimmte Arbeiten nicht mehr ausführen und genießen besonderen Kündigungsschutz. Die Schwangerschaft einer angestellten Physiotherapeutin (oder anderen Mitarbeiterin) betrifft damit sowohl das Arbeitsverhältnis der werdenden Mutter als auch den. 6 Schwanger sein und trotzdem im Operationssaal oder auf der Station gute Arbeit leisten, ohne das ungeborene Kind zu gefährden - das klappt offenbar in einigen Kliniken. Darauf lässt die Positivliste des Deutschen Ärztinnenbunds (DÄB) schließen. 7 Arbeiten, durch die Arbeitnehmerinnen Hitze, Kälte, Nässe, Erschütterungen oder Lärm ausgesetzt sind. Nach dem fünften Monat darf die werdende Mutter nicht mehr als vier Stunden täglich stehen. Akkord- und Fließbandarbeit dürfen weder Schwangere noch stillende Mütter übernehmen. 8 Mutterschutz in der Therapiepraxis. Schwangere müssen bei allem, was sie tun, auch das Wohl des ungeborenen Kindes bedenken. Das hat auch Auswirkungen auf ihre Erwerbstätigkeit. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber Regeln geschaffen, die werdenden Müttern diese verantwortungsvolle Aufgabe erleichtern. „Praxisführung professionell. 9 Betriebliches Beschäftigungsverbot. Das Mutterschutzgesetz schreibt ein betriebliches Beschäftigungsverbot für Schwangere und Stillende vor, die normalerweise schwere körperliche Arbeiten verrichten, also schwer heben zum Beispiel. Auch Frauen, die schädlichen Einwirkungen durch gesundheitsgefährdende Stoffe, Strahlen, Gase, Kälte oder. gefährdungsbeurteilung schwangerschaft 10 bg physiotherapie 12